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Das Ingenieurbüro ondae wurde 2004 von Thomas Pfeuti gegründet. Er hat an der TU Karlsruhe (heute KIT) ein Diplom bzw. Master in Elektro-Optik erworben.
Der Name ondae (Abk. für engl. Optical Non-Destructive Analysis Engineering) entstammt vom ursprünglichen Ziel, in der life science Forschung existierende Messtechnik, die das zu untersuchende Objekt in einer schädigenden Weise beeinflussen oder zerstören kann, durch weniger oder gar nicht schädigende Technologien mit geringer optischer Leistung zu ersetzen.
Hintergrund waren Entwicklungen wie z.B. das Meßsystem SRUPE-DS (Spectrally Resolved Ultraweak Photon Emission Detection System), das in der Hautforschung eingesetzt wird, um mittels spektral aufgelöster Messung von Abklingkurven UV- oder chemisch angeregter Haut Rückschlüsse über oxidativen Stress in den lebenden Hautschichten zu ziehen.
Aufträge zur optischen Sensorik im Bereich des maschinellen Sehens und führten zur Fokussierung auf die Entwicklung optischer Systeme zur Abbildung und Beleuchtung. Projekte in den Branchen Automotive und Raumfahrt brachten Erfahrungen und Fähigkeiten bzgl. Toleranzanalysen, Herstellbarkeit und Serienfähigkeit mit sich.
Das Ingenieurbüro wurde 2017 in die Unternehmergesellschaft Ondae Ingenieurbüro UG (haftungsbeschränkt) überführt mit dem Gründer als geschäftsführender Gesellschafter.
Thomas Pfeuti wurde 2019 als Lehrbeauftragter an die Fachhochschule Wedel berufen und leitet dort den Kurs „Technische Optik“.
An der Nortec 2022 hält er im Rahmen des CAE Forums einen Vortrag über
„Optikentwicklung und Berechnung der Prozessfähigkeit in der Serienproduktion anhand des Fallbeispiels ADAS Sensoren für die Automobilindustrie“
Eigene Produktentwicklungen:
- Beleuchtungseinheit zur visuellen Kontrolle von polierten Oberflächen mittels Weisslicht-Dunkelfeldbeleuchtung
- Steuerungs- und Auswerteeinheit für das in vivo Chemilumineszenz Meßsystem UPE-DS inkl. GUI (Ultraweak Photon Emission Detection System: Photomultipler mit zahlreichen Shuttern und Interlocks)
- Steuerungs- und Auswerteeinheit für das vollautomatische in vitro Sonnenschutzfaktor Meßsystem HELIAS inkl. GUI (Monochromator, Photomultiplier, Zuführungsroboter)
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